Zinshaus-Beteiligungen
- für mittelfristige, arbeitsfreie Miteinnahmen plus Profit aus der Immobilien-Wertsteigerung
Ist Ihnen ein Investment in ein ganzes Zinshaus zu viel? Eine einzelne Wohnung jedoch zu wenig? Und die Vermietung von mehreren Wohnungen zu kleinteilig und aufwendig?
Dann ist die Beteiligung an einem konkreten Zinshaus für Sie die passende Lösung. Bei einem Zinshaus-Anteil von 3 bis 5% und einer Beteiligungszeit von 7 bis 10 Jahren sind sowohl die Investitionssumme als auch der Zeitraum sehr überschaubar.
Mit einer Zinshaus-Beteiligung profitieren Sie doppelt:
- Laufende Mieteinnahmen während der Laufzeit
- Garantierter Rückrückkauf bei Laufzeitende inklusive des Gewinns aus der Wertsteigerung
Was genau ist eine Zinshaus-Beteiligung
Zinshaus-Beteiligungen sind mittelfristige Immobilien-Investments, meist auf 7 bis 10 Jahre beschränkt. Daraus ergeben sich auch Objekt-Bezeichnungen wie z.B. das „10-Jahres-Haus“ oder das „7-Jahres-Haus“.
Die Charakteristika eines 10-Jahres- bzw. 7-Jahres Hauses sind:
- Ein Anteil an einem sanierten, vermieteten und verwalteten Zinshaus
- Mit persönlicher Grundbuchseintragung
- Und laufender Auszahlung der Mieteinnahmen
- Plus einem fixierten Rückkauf nach 10 bzw. 7 Jahren
Wie funktioniert die Zinshaus-Beteiligung
Bei der Zinshaus-Beteiligung wird ein revitalisiertes Zinshaus, welches voll vermietet ist, für die Anleger zur Investition aufbereitet.
Durch ein Bauzustandsgutachten wird der Sanierungsbedarf für die nächsten 7 bis 10 Jahre errechnet.
Der Anleger kauft mit seinem Investment einen Anteil an der Immobilie und hinterlegt ein Investitionsdepot. Die Höhe des Depots wir gemäß Bauzustandsgutachten und Erfahrungswerten veranschlagt. Mit diesem Investitionsdepot werden einerseits laufende Reparaturen gedeckt. Andererseits wird die Kategorie von leerwerdenden Wohnungen durch Instandsetzungen gehoben. Dadurch wird eine höhere Miete vom Nachmieter erzielt und der Mietertrag für die Anleger steigt.
Das Miteigentum des Anlegers wird im Grundbuch verbrieft. Alle Miteigentümer werden in einer Miteigentümergemeinschaft zusammenfasst. Die gesamten Mieteinnahmen gehen in einen Mietenpool und werden anteilsmäßig auf die Anleger aufgeteilt. Dadurch kann ein Totalausfall der Mieteinnahmen für den Anleger praktisch ausgeschlossen werden.
Während der Laufzeit erledigt die Hausverwaltung sämtliche seitens der Mieter anfallenden Agenden und kümmert sich auch um die Neuvermietung freiwerdender Wohnungen. Von der Hausverwaltung erhält der Anleger jährlich seine steuerliche Tangente, welche er in seine Steuererklärung aufnimmt.
Seitens der Immobiliengesellschaft besteht eine verbindliche Rückkauf-Option für die Immobilie, welche nach 7 bis 10 Jahren fällig wird.
Dann erhält der Anleger sein eingesetztes Kapital zuzüglich 30 % Wertsteigerung-Abgeltung (im Falle eines 10-Jahres Hauses) zurück – der Auszahlungsbetrag der Auszahlungsbetrag beläuft sich somit auf 130 % des eingesetzten Kapitals exklusive Nebenkosten.
Die wesentlichsten Vorteile der Zinshaus-Beteiligung
auf einen Blick:
- Sicherheit durch Eintrag ins Grundbuch
- Regelmäßige Mieteinnahmen über 7 bis 10 Jahre
- Mieteinnahmen durch einen Mietenpool weitgehend gesichert
- Keine Arbeit mit der Vermietung und kein Stress mit Mietern
- Investment schon ab einem geringen Betrag
- Ideal für ein mittelfristiges Passiv-Einkommen durch Mieteinnahmen plus eine attraktive Rendite zum Ausstiegszeitpunkt
Zinshaus-Beteiligung vs. Vorsorgewohnung?
- Fixer Ausstiegszeitpunkt mit fixem Rückkaufpreis: Für den Investor bedeutet das eine gute Planbarkeit der Investition und des Ertrags.
- Verringertes Leerstandsrisiko: Der Investor erhält immer seinen Anteil an den gesamten Mieteinnahmen des Hauses. Wenn eine Wohnung leer steht, verringert sich zwar der Gesamt-Mieterlös, aber im Gegensatz zu einer Vorsorgewohnung kommt es zu keinem Totalausfall der Mieteinnahme (= Leerstandsrisiko).
- Bessere Diversifikationsmöglichkeit: Da das Mindestinvestment deutlich unter dem Kaufpreis einer durchschnittlichen Vorsorgewohnung liegt, kann sich der Investor mit dem gleichen Investitionsbetrag an verschiedenen Objekten beteiligen. Das führt zu einer Streuung des Risikos.
- Wählbare Investition: Beim Kauf einer Vorsorgewohnung richtet sich die Investition nach den vorhandenen Wohnungen und den vorhandenen Geldmitteln. Bei einer Investition in eine Zinshaus-Beteilung richtet sich die Investitionshöhe ausschließlich an die gewünschte Investitionshöhe.
- Möglichkeit des Teilverkaufs: Während bei der Vorsorgewohnung die ganze Wohnung veräußert werden muss, können durch die Stückelung auch ein einzelner Anteil verkauft werden.
Was ich für Sie mache:
- In einem persönlichen Gespräch klären wir Ihre Ausgangssituation und Ihre persönlichen Anforderungen an einen Zinshaus-Anteil.
- Auf dieser Basis suche ich für Sie ganz gezielt nach einem für Sie passenden Objekt.
- Befindet sich ein passendes Objekt aktuell am Markt, präsentiere ich Ihnen dieses.
- Scheint aktuell kein passendes Objekt am Markt auf, setze ich Sie unverbindlich auf meine Vormerkliste. Ich informiere Sie dann, sobald ein passendes Objekt am Markt ist .
- Ich gehe dann mit Ihnen alle Details dieses Angebots durch und wir beleuchten auch das Kleingedruckte.
- Wenn Sie von diesem Angebot überzeugt sind, zeichnen Sie Ihren Anteil. Die Zeichnung erfolgt direkt beim Anbieter des Objekts.
Wie Sie von unserer Zusammenarbeit profitieren:
- Mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung mit Zinshaus-Anteilen
- Jahrelange Zusammenarbeit mit sämtlichen Objektanbietern in Österreich – jedoch völlig neutral und ohne Abhängigkeit von einem Anbieter
- Handverlesene Auswahl der besten Objekte auf der Basis Ertrag/Risiko
- Spezialisierung auf Finanzierungs- und Veranlagungswesen im Rahmen meines BWL-Studiums an der Universität Graz
Möchten Sie mehr über Zinshaus-Anteile erfahren?
Haben Sie Fragen zu Zinshaus-Anteilen? Wollen Sie wissen, wie Sie damit zu mittelfristigen Mieteinnahmen und lukrativen Renditen durch Verkaufserlöse kommen?
Dann nehmen Sie mit mir Kontakt auf. Kurze Fragen können wir gerne am Telefon klären. Für ein weiterführendes Gespräch schlage ich einen Skype-Termin oder auch einen persönlichen Termin bei Ihnen vor.
Telefon: +43 (0) 3577/758 758
Mobile: +43 (0) 664/14 36 381
E-Mail: jannach@pens.at
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E-Mail: jannach@pens.at